Best Practice: Radfahren als Wertevermittler in Schule und Verein

Bevor es losgeht, kommen alle zusammen und lauschen Stefan Böhms (im gelben T-Shirt) Worten (Foto: Gößmann-Schmitt)

Schülerinnen und Schüler, die an den Lippen der Lehrenden kleben: so stellen sich Lehrkräfte im Allgemeinen ihren Unterrichtsalltag vor. Was in den Klassenzimmern mit ausgeklügelten pädagogischen Vorgehensweisen gut vorbereitet sein muss, gelingt Stefan Böhm als Trainer der Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) MTB an der Wilhelm-Löhe-Schule spielend. Die Begeisterung, die er für das Radfahren aus dem Radfahrverein Union Nürnberg mitbringt, ist spürbar, sobald man das Gelände betritt und sinnbildlich für alles, was ihn dazu antreibt: „Mir ist wichtig, dass hier jeder eine Anlaufstelle für sich findet – egal ob mit sportlichen Ambitionen oder einfach nur zum Erlernen einer besseren Fahrtechnik oder um das soziale Miteinander beim Radeln zu genießen.“ Als U15-Bahnradsport-Trainer im Bayerischen Radsportverband hat Böhm allerdings auch ein Auge auf leistungssportliches Potential: „Natürlich soll der Weg in den Verein und möglicherweise auch in den Leistungssport geebnet werden.“

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