BMX an der BBS (Bertold Brecht Schule) in Nürnberg

Die vergangenen Wochen waren für die BMX Sportschüler der Bertold Brecht Schule in Nürnberg sehr turbulent. Es standen mehrere große Wettkämpfe vor der Tür.

Als erstes stand die Bayerische Meisterschaft in Weilheim/Oberbayern auf dem Plan, gefolgt von der Deutschen Meisterschaft in Stuttgart und zum Schluss noch die Europameisterschaft in Zolder/ Belgien.

An der Bayerischen und der Deutschen Meisterschaft nahmen alle 5 Sportler der BBS teil.

Bei der BM in Weilheim verteidigte Anika Psyk, mit einem Start-Ziel-Sieg in der Klasse U17 weiblich ihren Titel des Vorjahrs. Moritz Tafertshofer wurde wie auch im Jahr 2020 in der stark besetzten U17 männlichen Klasse Vize Meister. In der gleichen Klasse ging auch Tizian Ort an den Start. Im Zweiten Vorlauf stürzte er, wobei seine Gabel zu Bruch ging. Dennoch schaffte er es mit guten Platzierungen ins Finale und belegte dort Platz 6.

In der Klasse U13 Boys waren mit Linus Bohne und Fynn Rauh 2 Sportler am Start. Beide Sportler schafften es ins Finale. Linus erwischte im Finale einen sehr guten Start und führte auch bis in die letzte Kurve das Rennen an, wurde dann aber noch überholt und wurde somit Vizemeister, Finn belegte einen guten 5. Platz.

Auf der technisch sehr anspruchsvollen Supercross Strecke in Stuttgart wurde die Deutsche Meisterschaft ausgefahren. Hier hatte der eine oder andere Fahrer, aufgrund der langen Corona-Pause, noch seine Probleme mit der Strecke.

Die beiden jüngsten Sportler der BBS, Fynn Rauh und Linus Bohne (beide U13), schieden bereits in den Vorläufen aus.

Moritz Tafertshofer und Tizian Ort erreichten durch gute Vorlauf Ergebnisse das Halbfinale, beide schieden hier aus. Tizian belegte insgesamt einen 12. Platz, Moritz wurde 15.

Anika Psyk zeigte bereits in den Vorläufen das sie in guter Form war. Mit den Plätzen 1,3 und 3 sicherte sich souverän einen Platz im Finale. Hier belegte sie nach einem harten Kampf Platz 3.

An der EM in Zolder/ Belgien nahmen Anika Psyk und Moritz Tafertshofer teil.

Beiden konnte man die Nervosität ansehen, so dass sie in den Vorläufen an der übermächtigen Konkurrenz vor allem aus Holland, Frankreich und der Schweiz scheiterten.

 

©A. Endlein

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