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Starke Leistungen der bayerischen Para-Radsportler beim Weltcup in Maniago

Starke Leistungen der bayerischen Para-Radsportler beim Weltcup in Maniago (Bild vergrößern)
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Beim Para Radsport-Weltcup im italienischen Maniago zeigten die bayerischen Athlet*innen starke Leistungen und unterstrichen ihre internationale Klasse. Besonders erfreulich: Michael Teuber meldete sich eindrucksvoll zurück, Matthias Schindler überzeugte mit Konstanz, Jakob Klinge erreichte ein persönliches Top-Ergebnis – und Manuel Scheichl verpasste das Podium nur knapp.

 

Michael Teuber (C1): Der Altmeister ist zurück
Gut ein Jahr nach einem schweren Trainingssturz feierte Michael Teuber (BSV München) ein beeindruckendes Comeback. Der 57-jährige Routinier vom BSV München sicherte sich den Sieg im Einzelzeitfahren mit einem Schnitt von 41 km/h über 24,1 Kilometer. Es war bereits sein zweiter Weltcupsieg der Saison – ein deutliches Zeichen, dass er nach über zwei Jahrzehnten immer noch zur Weltspitze gehört. Im Straßenrennen belegte Teuber Rang sechs. Sein Fokus bleibt klar: das Zeitfahren. „Das Geheimnis liegt im Dranbleiben“, so der Paralympics-Silbermedaillengewinner.

 

Matthias Schindler (C3): Starke Form bestätigt
Auch Matthias Schindler (RV Union Nürnberg) zeigte sich in guter Verfassung. Im Einzelzeitfahren auf anspruchsvollem Kurs landete er mit nur sieben Zehnteln Rückstand auf Rang vier – ein Ergebnis, das seine positive Entwicklung bestätigt. In einem umkämpften Fahrerfeld beweist Schindler, dass er auf dem Weg in die internationale Spitze ist.

 

Jakob Klinge (C5): Persönliches Weltcup-Bestresultat
Mit seinem vierten Platz im Zeitfahren fuhr Jakob Klinge (RC Herpersdorf) sein bislang bestes Ergebnis in einem Weltcup ein. Der 28-Jährige setzte damit ein Ausrufezeichen und bestätigte, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen ist.

 

Manuel Scheichl (H2): Podium knapp verpasst
Handbiker Manuel Scheichl (RSLC Holzkirchen) präsentierte sich ebenfalls in starker Verfassung. Platz vier im Zeitfahren und Rang fünf im Straßenrennen zeigen, wie nah der H2-Fahrer an der internationalen Spitze dran ist. Nur wenige Sekunden fehlten ihm aufs Podium – ein Ansporn für die kommenden Wettkämpfe.

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